Was ist “NLP Modeling”?

Print Friendly, PDF & Email

Kaum ein ernstzunehmendes Buch über das „Neurolinguistische Programmieren (NLP)“ verzichtet in der Einführung auf den Hinweis, daß das NLP aus dem „Modellieren“ exzellenter Psychotherapeuten wie Fritz Perls, Virginia Satir und Milton H. Erickson hervorgegangen sei.

Diese zur gängigen Selbstverständlichkeit geronnene Feststellung verschleiert jedoch die Tatsache, daß bis Herbst 2001 so gut wie nichts über diese bis heute von Mythen umwobene Forschungsmethodologie bekannt geworden ist. Zwar ist das „Modellieren“ scheinbar Gegenstand fast jeder fortgeschrittenen NLP-Ausbildung, doch konnte dem aufmerksamen Beobachter des Geschehens nicht entgehen, daß das Gelehrte unmöglich die Quelle dessen sein konnte, was unter dem Label „NLP“ seinen Siegeszug um die Welt angetreten war.

Nur wenigen ist heutzutage bewußt, daß Richard Bandler und John Grinder ihr Wissen über das „Wie“ des Modellierens – die Art und Weise, in der sie ihre Einsichten gewonnen hatten – niemals wirklich preisgegeben haben: Das NLP erhob den Anspruch einer methodologisch begründeten Wissenschaft. Seine grundlegende Methodologie war jedoch im Verborgenen geblieben.


„Whispering in the Wind“ (2001)

Im Herbst 2001 veröffentlichten John Grinder und seine Partnerin, Carmen Bostic St. Clair, weitgehend unbemerkt von der deutschsprachigen NLP-Öffentlichkeit ein Buch mit dem Titel „Whispering in the Wind“.1] Darin bemühten sie sich um eine Präzisierung der theoretischen Basis des NLP und eine Wiederbelebung seines Kernstücks – des „Modellierens“.

In diesem Zusammenhang machte der NLP-Co-Entwickler selbst auf das vorhandene Defizit aufmerksam. Er schreibt:

„Unsere Beweggründe, dieses Buch zu schreiben, sind vielfältig. Vor allem anderen bewog uns die Sorge über die Schwerpunktsetzungen und die Richtung, die das NLP in letzter Zeit eingeschlagen hat. Dabei beziehen wir uns insbesondere auf den Mangel an Modellieren – also genau derjenigen Aktivität, die den Kern der Disziplin NLP definiert.

Unsere Idee war, daß es diesem Unternehmen einiges an Tiefe verleihen könnte, wenn wir fein säuberlich jene Einflußstränge – sowohl intellektueller als auch persönlicher Natur – identifizieren würden, die den Kontext bildeten, innerhalb dessen das NLP Gestalt angenommen hatte.

Darüber hinaus sind bislang nirgendwo irgendwelche veröffentlichten Beschreibungen derjenigen Prozesse verfügbar, wie sich das anfängliche Modellieren, welches das Feld des NLP erschuf, abspielte. Entsprechend wurden auch die Kontexte, in denen diese Prozesse stattfanden, niemals aufgedeckt. Aus heutiger Sicht scheint es jedoch kaum angemessen (und es ist ganz bestimmt nicht effektiv) Menschen dazu zu ermahnen, etwas zu tun, ohne ihnen ein wenig Anleitung mit auf den Weg zu geben, wie sie dies erreichen können.“2

Neben der definitorischen Klärung zentraler „NLP“-Begriffe legten Grinder und Bostic St. Clair in ihrem Buch großen Wert darauf, auch die Identität des Feldes neu zu präzisieren.

So regten sie etwa an, das Label „NLP“ selbst – je nachdem, wovon die Rede ist – zu spezifizieren. Hierfür schlugen sie eine Unterscheidung zwischen „NLPAnwendung“, „NLPTraining“ und „NLPModeling“ vor.

Dabei steht „NLPAnwendung“ für die Nutzung bereits existierender NLP-Modelle in spezifischen Kontexten (z.B. des „Meta-Modells“ oder des „Milton-Modells“ im Rahmen der Psychotherapie, des Verkaufs, der Führung, usw.). Die Bezeichnung „NLPTraining“ verweist auf die Vermittlung dieser Modelle und Anwendungen an Dritte.

Beiden Formen des NLP – also „NLPAnwendung“ und „NLPTraining“ – ist gemeinsam, daß sie sich dabei bereits vorhandener NLP-Unterscheidungen bedienen. Sie sind also aus Sicht der Autoren weder im eigentlichen Sinne innovativ noch dazu geeignet, den Wissensfundus des NLP grundlegend zu erweitern. Modellbildung und die Anwendung von Forschungsergebnissen auf unterschiedliche Kontexte – das Entwickeln spezifischer Technologien – seien vielmehr ebenso wie deren Lehre ein gängiges Merkmal vieler Disziplinen. Daher könnten weder „NLPAnwendung“ noch „NLPTraining“ konstitutiv für das NLP als solches sein.

Dieses Privileg bleibt dem „NLPModeling“ vorbehalten. Allein diese Methode des Erkenntnisgewinns – so Grinder – repräsentiere die eigentliche Essenz. Sie sei das Alleinstellungsmerkmal des NLP und somit als einziges dazu geeignet, das Besondere dieses Forschungsfeldes auf den Begriff zu bringen und es definitorisch von anderen Disziplinen abzugrenzen.

Diese Vorstellung ist insofern bemerkenswert als Grinder damit zugleich zum Ausdruck bringt, daß im Grunde fast alles, was nach der von Bandler und ihm geprägten Initialphase unter dem Label „NLP“ gehandelt wurde, in Wirklichkeit kein NLP war. Mehr noch, das Akzeptieren dieser Annahme bedeutet im Umkehrschluß auch, daß – angesichts der Geheimhaltung des Modellierungsprozesses selbst – außerhalb der Arbeit Bandlers und Grinders überhaupt kein NLP im eigentlichen Sinne mehr hatte stattfinden können. Die NLP-Begründer hatten zu einer Reise eingeladen, das Kernstück des Expertenwissens jedoch für sich behalten!


Grinders Definition des NLP als „Modellieren von Exzellenz“:

Doch was genau ist dann NLP? In ihrem Klassiker „Neuro-Linguistic Programming: Volume I“ hatten die NLP-Entwickler die neue Disziplin noch als das „Studium der Struktur subjektiver Erfahrung“ definiert. Vgl. dazu Dilts, Robert/ Bandler, Richard/ Grinder, John/ Cameron-Bandler, Leslie/ DeLozier, Judith: Strukturen subjektiver Erfahrung. Ihre Erforschung und Veränderung durch NLP. Junfermann, Paderborn 1985 (orig.: Neuro-Linguistic Programming: Volume I. Cupertino/CA: Meta Publications 1979), S.10ff

Spätestens seit Mitte der 90er Jahre lautete die kategorische Antwort John Grinders auf diese Frage jedoch:

„NLP is the modeling of excellence. … NLP ist das Modellieren von Exzellenz.“

Oder – ebenfalls auf Ebene der „Identität“:

„Neurolinguistisches Programmieren ist das Studium der Unterschiede, die den Unterschied zwischen der durchgehend hohen Leistungsfähigkeit eines Genies (entweder eines Indiviuums oder eines Teams) und der eines durchschnittlichen Performers in einem gegebenen Feld menschlichen Strebens ausmachen. Seine grundlegende und [das Feld] definierende Aktivität ist das Modellieren.“3

Dieses bestimmen Grinder und seine Partnerin dann in einem als „Empfehlungen“ markierten Kapitel am Ende des Buches näher als einen Prozeß, der minimal fünf Phasen durchlaufen muß, um – im Sinne unabdingbarer Kriterien – überhaupt als „NLPModeling“ anerkannt werden zu können:

„1. Identifizieren eines adäquaten Modells [Vorbilds] … und die Sicherstellung des Zugangs zu diesem.

2. Unbewußte Absorption der Verhaltensmuster bei gleichzeitig expliziter Verweigerung jedes Versuchs, das zu meisternde Muster während dieser Aneignungsphase bewußt verstehen oder kodieren zu wollen. Dies ist ein ausschlaggebendes Unterscheidungsmerkmal zwischen dem, wovon andere Disziplinen in Bezug auf Modellbildung sprechen und der Gestalt, die es im Rahmen des NLP annimmt, wie wir es hier beschrieben haben. …

Jede Aktivität, die behauptet „Modellieren“ zu sein, der jedoch diese operationale Unterscheidung (die unbewußte Übernahme) fehlt, gehört zu einer anderen Form der Betätigung und ist scharf von „Modellieren“ im NLP-Sinne zu trennen. …

3. Systematischer Einsatz des inkorporierten Musters während der unbewußten Aufnahmephase bis die Leistungskriterien erfüllt sind. Genauer, die Leistungskriterien gelten als erfüllt – und zwar nur dann – wenn der Modellierer dazu in der Lage ist, die Effekte der Verhaltensmuster die von dem [Ursprungs-]Modell modelliert wurden, zu reproduzieren. Noch genauer, der Modellierer demonstriert die Fähigkeit, die qualitativ gleiche Klasse von Klientenreaktionen sicherzustellen, die das Vorbild typischweise in einem annähernd ähnlichen Zeitrahmen erzielt.

4. Nachdem er diesen Kriterien genügt hat, wendet sich der Modellierer der Aufgabe zu, die Muster, die nun in ihm selbst ebenso wie in der ursprünglichen Quelle vorhanden sind, zu kodieren. Beachten Sie, daß dies impliziert, daß es genau genommen zwei Datensets gibt, die den Modellierer dabei leiten: Beobachtungen der ursprünglichen Quelle … und Selbstmodellieren, d.h. die Abbildung des impliziten Wissens … in explizites Wissen – das resultierende Modell selbst.

5. Testen des Modells um herauszufinden, ob es das kodierte Muster auf effiziente Weise [im Sinne von Punkt 3, W.W.] an interessierte Lerner vermitteln kann. …“4

Für die Präsentation der Muster benennen Grinder und Bostic St. Clair folgende Kriterien, an die eine Anerkennung als legitimes „NLP“-Muster gebunden sein sollte:

„a. … eine einigermaßen sensorisch basierte Beschreibung der Elemente innerhalb des Musters und deren notwendiger Anordnung (d.h. die Reihenfolge, in der diese Elemente angewandt werden müssen – historisch betrachtet hat dies im NLP die Form von Schritten innerhalb eines Formats angenommen, das definiert, was der Praktizierende als erstes, als zweites, … zu tun hat.)

b. … eine einigermaßen sensorisch basierte Beschreibung der Wirkungen, die der Praktizierende bei einer kongruenten Anwendung des Musters erwarten kann.

c. … eine einigermaßen sensorisch basierte Beschreibung der Bedingungen oder Kontexte, unter denen die Auswahl und Anwendung dieses Musters angemessen ist … Diese Beschreibung sollte auch sämtliche Kontraindikationen (Bedingungen unter denen das Muster ausdrücklich NICHT gewählt und angewendet werden sollte) enthalten.“5

Zusammenfassend läßt sich die Position Grinders also wie folgt charakterisieren: Ein Format kann dann – und nur dann – die Zugehörigkeit zum Feld des NLP beanspruchen, wenn es neben seiner unter Beweis gestellten Effektivität für „NLPAnwendung“ und „NLPTraining“ folgenden Kriterien genügt:

1. Es muß sich beim Gegenstand des Modellierens um die herausragende Kompetenz eines Spitzenperformers handeln.

1. Es muß aus der unbewußten Aneignung der Verhaltensmuster eines Vorbilds hervorgegangen sein.

2. Es muß einigermaßen sensorisch basiert in Anwendungsweise und Wirkung beschrieben sowie mit Indikationen und – gegebenenfalls – Kontraindikationen versehen sein.


Die „Modeling“-Debatte (2002 – 2006):

Während ein Großteil dieser Kriterien zunächst auf ungeteilte Zustimmung innerhalb der NLP-Szene stieß, hatte das zweite Kriterium eine heftige – zum Teil sehr emotional geführte – Debatte zur Folge.

Folgt man nämlich Grinders Definition, so kann das NLP im Grunde genommen nur von Menschen weiterentwickelt werden, die über die geradezu übermenschlich anmutende Gabe verfügen, sich jede beliebige Spitzenleistung eines Vorbildes mühelos anzueignen, bevor sie überhaupt über das „Wie genau?“ dieser Fähigkeit nachdenken. Auch wurde damit das meiste von dem, was der ahnungslosen NLP-Gemeinde seit mehr als 20 Jahren als „NLP“ und „Modellieren“ gegolten hatte, als „außerhalb des NLP stehend“ und daher als „streng davon abzugrenzen“ gebrandmarkt.

Insbesondere Robert Dilts, der Bandler und Grinder spätestens nach deren sich über Jahre hinziehendem häßlichen Rechtsstreit um die Urheberrechte am „NLP“6 weltweit bereits seit langem als Identifikations- und Führungsfigur der NLP-Szene abgelöst hatte, war damit unversehens in das Visier seines früheren Mentors geraten. Wohl nicht zufällig stand vor allem seine Arbeit im Zentrum eines Großteils der Kritik, die Grinder und seine Partnerin in ihrem Buch an der Entwicklung des NLP nach der Trennung Bandlers und Grinders im Jahre 1981 übten.

Doch auch verdiente NLP-Entwickler wie Steve und Connirae Andreas, Tamara Andreas, Wyatt Woodsmall, Lucas Derks, Leslie Cameron-Bandler, David Gordon, Michael Lebeau, Richard Bolstadt und andere sahen sich und ihre Arbeit auf einmal schlagartig aus dem Feld ausgegrenzt.

Folgerichtig entspann sich eine mehr oder weniger aufgeregte Diskussion über die Frage, ob das „Modellieren“ überhaupt als Herzstück des NLP verstanden werden sollte. Eher skeptisch hierzu äußerte sich etwa Lucas Derks in seinem Artikel „Modeling as a Misleading Ideology in NLP“.7

ber auch die Frage, was genau eigentlich unter „NLPModeling“ zu verstehen sei wurde diskutiert. So wies etwa Steve Andreas, der bereits 1999 unter dem Titel „Modeling With NLP“ eine eigene Modeling-Konzeption publiziert hatte, im Rahmen einer kritisch-differenzierten Würdigung u.a. auf die innere Widersprüchlichkeit der definitorischen Festlegungen Grinders – insbesondere auch im Hinblick auf dessen eigene Arbeit – hin.8

Robert Dilts hingegen, dessen Modeling-Konzept9) ebenso wie sein Modell der „Logischen Ebenen des NLP“ im Mittelpunkt der Kritik Grinders und Bostic St. Clairs gestanden hatte, reagierte auf die zum Teil offenen Angriffe eher diplomatisch. Die im Kern möglicherweise von vorneherein auf ihn zielende Auseinandersetzung endete daher mit einem vorläufigen Kompromiss.

Man veröffentlichte ein gemeinsames Statement, in dem Grinders Definition des „NLPModeling“ als einzig legitime Form des Modellierens im NLP-Sinne bekräftigt wurde. Dieses gemeinsame Statement erschien unter dem Titel „A Proposed Distinction for Neuro-Linguistic Programming“ by John Grinder and Carmen Bostic St. Clair. An Introduction by Robert Dilts in The Model Magazine: Edition 3, January 2006 (http://www.bbnlp.com/index.php?page=the-model-magazine—a-proposed-distinction-for-neuro-linguistic-programming)

Für die Arbeit von Dilts und anderen wurde der Begriff des „Analytischen Modellierens“ (Analytical Modeling) geprägt. Diese Form des Dekodierens von Mustern nutzt als Dechiffrierungs-Matrix

  • die Unterscheidung zwischen „Tiefenstruktur“ und „Oberflächenstruktur“,
  • die Unterscheidung zwischen expliziter und impliziter Kompetenz sowie zwischen explizitem und implizitem Wissen,
  • das „S.C.O.R.E.“-Modell,
  • die drei Wahrnehmungspositionen,
  • das Modell der „Logischen Ebenen“,
  • das Modell der „Repräsentationssysteme“ nebst relevanten Submodalitäten,
  • das „T.O.T.E.“-Modell,
  • die Analyse mentaler Strategien,
  • verbale und nonverbale Zugangshinweise,
  • Sprachmuster (Meta-Modell, Milton-Modell, Sleight-of-Mouth-Patterns) sowie
  • systematisch auftretende physiologische Muster.

Ausgerüstet mit diesen Unterscheidungskategorien wird das Vorbild untersucht. Im Sinne einer notwendigen Komplexitätsreduktion werden die gewonnen Daten dann auf eine Form kontrahiert, die den von Grinder definierten Erfordernissen von „NLPAnwendung“ und „NLPTraining“ genügt.


Was also ist Modeling?

Mit der Unterscheidung zwischen „NLPModeling“ und „Analytical Modeling“ wurde Dilts‘ „Modeling“-Ansatz gewissermaßen ex cathedra aus dem NLP verbannt. Doch wurde ihm – vor allem unter dem Aspekt der Nützlichkeit und der gelegentlichen Nicht-Verfügbarkeit des Modells (z.B. nach dessen Ableben)10 – ein Platz am Katzentisch des „wahren NLP“ zugesprochen.

Faktisch allerdings blieb dieses Dokument weitgehend folgenlos. So hat etwa Dilts selbst diese Unterscheidung bis heute nicht in seine monumentale „Enyclopedia of NLP“ aufgenommen.11 Eine Auseinandersetzung mit den Argumenten von Derks‘ und Andreas‘ fand nicht statt. Auch im Trainingsbereich tritt dies Unterscheidung lediglich im näheren Umfeld John Grinders in Erscheinung. Das Anliegen der Autoren von „Whispering in the Wind“ scheint also angesichts der geringen Resonanz in der NLP-Szene offenbar ins Leere gelaufen zu sein.

Die Frage also, wie „NLPModeling“ angesichts der vorgebrachten Argumente letztlich sinnvoll definiert werden und wie man auf diesem Weg zu nützlichen Erkenntnissen gelangen könnte, scheint somit – gemessen an einem tatsächlichen Konsens unter den führenden Protagonisten der NLP-Szene – bis heute nicht wirklich geklärt.

  1. Bostic St. Clair, Carmen/ Grinder, John: Whispering in the Wind. J & C Enterprises, Scotts Valley/CA 2001. []
  2. Bostic St. Clair / Grinder 2001, S. vii (Übersetzung und Hervorhebung: W. W.) Der Entstehungskontext und die Vorgehensweise der NLP-Entwickler sind auch Gegenstand des Buches „Abenteuer Kommunikation. Bateson, Perls, Satir, Erickson und die Anfänge des Neurolinguistischen Programmierens (NLP)”, Klett-Cotta, Stuttgart 1996. []
  3. Bostic St. Clair / Grinder 2001, S. 349 (Übersetzung: W. W.) []
  4. Bostic St. Clair / Grinder 2001, S. 349f (Übersetzung und Hervorhebung W.W.) []
  5. Bostic St. Clair / Grinder 2001, S. 351 []
  6. Die diesbezüglichen Vorgänge sind im Internet dokumentiert und können unter folgenden Links eingesehen werden: http://web.archive.org/web/20030114202350/http://www.nlp.org/NLP/random/lawsuit-text.htm bzw. http://web.archive.org/web/19990224225605/http://www.nlp.com.au/action/state.htm. Das Verfahren endete mit einer Abweisung der Klage Bandlers, hatte aber am Ende den Ruf beider nachhaltig zerstört. Der Ausgang des Rechtsstreits ist in Bostic St. Clair / Grinder 2001, S. 376-381 dokumentiert. []
  7. Vgl. hierzu Derks, Lucas: „Modeling as a Misleading Ideology in NLP“, 2006 (veröffentlicht unter „Films and Articles“ auf www.socialpanorama.com). []
  8. Vgl. hierzu Steve Andreas: „Modeling With NLP“ (1999 veröffentlicht in: Rapport: The Magazine for Neuro-Linguistic Programming (UK) Winter No. 46), „Modeling Modeling* (veröffentlicht in: The Model Magazine, Spring, 2006) sowie „The Emperor’s New Prose” (veröffentlicht in: The Model Magazine, Summer, 2006). Alle Artikel sowie eine Buchbesprechung von „Whispering in the Wind“ sind unter http://www.steveandreas.com/articles.html dokumentiert. []
  9. Dilts, Robert (1999): Modeling mit NLP. Das Trainingshandbuch zum NLP-Modeling-Prozeß. Junfermann, Paderborn (orig.: Modeling with NLP. Cupertino/Ca: Meta Publications 1998 []
  10. Vgl. hierzu z.B. Dilts‘ Studien über die Strategien von Einstein, Jesus von Nazareth, usw. []
  11. Diese mehr als 1500 Seiten umfassende „Enzyklopädie des NLP“ ist im Internet unter http://nlpuniversitypress.com/ verfügbar. []

Kommentare sind geschlossen